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Argumente
Argumentations-Karten

Das sind unsere fünf Hauptbotschaften
Schau Dir unsere digitalen Argumentationskarten an und erfahre mehr über unsere zentralen Forderungen!
Mehr Geld für Millionen Beschäftigte.
- Der Mindestlohn soll schnell auf 12 € pro Stunde steigen.
- Gute Tariflöhne für mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
- Garantie auf einen Ausbildungsplatz und finanzielle Förderung der Auszubildenden durch die direkte elternunabhängige Auszahlung des neuen Kindergeldes und durch das neue, bessere BAföG.
- Ende der sachgrundlosen Befristung.
- Das Recht auf Weiterbildung.
Und was noch?
- Wichtige Arbeit aufwerten: mehr Lohn, mehr Personal, familienfreundliche Arbeitsbedingungen zum Beispiel in Kitas, Pflegeheimen, funktionierenden Verwaltungen, bei der Polizei.
- Mitbestimmung auf Augenhöhe: starke demokratische Rechte im Betrieb.
Unsere Argumente
- 10 Millionen Beschäftigte profitieren von einem höheren Mindestlohn.
- 4 von 10 Beschäftigten werden befristet eingestellt. Mehr als die Hälfte von ihnen sind junge Menschen.
Und was wollen die anderen?
CDU und CSU wollen keinen höheren Mindestlohn. Und auch keine Sicherheit für Beschäftigte. Sie wollen, dass Arbeitsverträge weiter willkürlich und massenhaft befristet werden.
Bis 2045 wird Deutschland klimaneutral. Nicht nur wollen, sondern machen. Und es muss für alle funktionieren: bezahlbar, mit guten Jobs und Wohlstand auch morgen noch.
- Bis 2040 erzeugen wir Strom vollständig aus Erneuerbaren Energien.
- Wir digitalisieren die Stromnetze und fördern neue Speichertechnologien.
- Bis 2030 wird Deutschland führend bei Wasserstofftechnologien.
- Gezielte Investitionen in Infrastruktur und Forschung machen Klimaschutz zum Jobmotor.
- Wir entlasten Mieter:innen bei den CO2-Heizkosten und schaffen bis 2025 die EEG-Umlage ab. Dadurch wird Strom billiger für alle.
Unsere Argumente
- Wir fördern Entwicklung und Produktion von E-Autos: 15 Millionen sollen bis 2030 auf Deutschlands Straßen sein.
- Unser Ziel ist eine Mobilitätsgarantie: Jede Bürgerin und jeder Bürger – in der Stadt und auf dem Land – soll einen wohnortnahen Anschluss an den öffentlichen Verkehr haben.
- Mit unserem Mobilitätsplan 2030 sorgen wir dafür, dass Bahnfahren in Europa günstiger und attraktiver wird als fliegen.
- SPD-geführte Bundesländer sind beim Ausbau der Windkraft führend, Baden-Württemberg ist bundesweit Schlusslicht.
Und was wollen die anderen?
Die Grünen wollen Klimaschutz vor allem durch einen schnell steigenden CO2-Preis voranbringen. Das können sich aber nur Reiche leisten.
CDU und CSU können keinen Klimaschutz – sie verrechnen sich schon massiv beim künftig nötigen Strombedarf. Und auch sie wollen vor allem Normalverdienerinnen und -verdiener zur Kasse bitten: mit einem schnell steigenden CO2-Preis und keine Entlastung von Mieterinnen und Mietern bei den Heizkosten.
Wohnen ist kein Spielzeug für Zocker. Und kein Luxus für Reiche. Das muss für ALLE bezahlbar sein. Darum:
- Mehr bauen! 400.000 neue Wohnungen jedes Jahr. Und 100.000 davon öffentlich gefördert. Das wirkt dauerhaft am besten gegen steigende Mieten.
- Bis dahin wirkt der Mietenstopp – überall da, wo es notwendig ist: keine Mietsteigerung über der Inflation.
- Vermieterinnen und Vermieter sollen 100% der CO2-Heizkosten übernehmen. Das ist gerecht und sinnvoll.
Unsere Argumente
- Fast die Hälfte aller Mieterinnen und Mieter zahlt mehr als 30% des Haushaltseinkommens für die Warmmiete. Und fast 12% müssen sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens dafür aufbringen.
- Die Mietpreise vor allem in Großstädten sind inzwischen enorm hoch: In München kostet eine Wohnung im Schnitt 18,48€ pro Quadratmeter, in Frankfurt am Main 15,75€ und in Berlin 13,68€.
Und was wollen die anderen?
CDU und CSU behaupten, der Markt könne das Wohnungsproblem lösen. Jeder weiß aber: Das funktioniert nicht. Trotzdem:
- Keine Initiative für bezahlbare Wohnungen.
- Keine Idee und kein Engagement gegen hohe Mietsteigerungen.
- Keine Beteiligung der Vermieterinnen und Vermieter an den CO2-Heizkosten. Das sollen allein die Mieterinnen und Mieter bezahlen.
Das hat einen Grund. Die Union bedient vor allem die Lobbyisten. Und die Immobilienwirtschaft bedankt sich: mit Spenden von über einer Million Euro in den vergangenen Jahren.
Wenn in Familien das Geld knapp ist oder Zeit für einander – oder beides, haben die Kinder weniger Chancen für ihr Leben. Wir wollen das ändern.
- Die Kindergrundsicherung: Mit dem neuen Kindergeld bekommen die mehr, die es brauchen. Und mit kostenfreien Angeboten zum Beispiel für Ganztagsbetreuung, für den Schulbus, die Musikschule oder den Sportverein haben ALLE bessere Chancen auf ein gutes Aufwachsen.
- Mehr Zeit für Familie – natürlich auch für Väter: Das machen wir möglich, zum Beispiel mit der Elternschaftszeit nach der Geburt des Kindes, mit der Familienarbeitszeit oder mit dauerhaft deutlich mehr Kinderkrankentagen.
Unsere Argumente
- Ärmere Familien (die untersten 10 % der Einkommensbezieherinnen und -bezieher) geben insgesamt 424 € monatlich für ihr Kind aus. Bei wohlhabenden Familien (oberste 10 %) sind es 1.212 € – also drei Mal so viel. Bei der Gesundheitspflege des Kindes ist es sogar das Elffache!
- Bei gleichen Leistungen haben Grundschulkinder aus wohlhabenden Familien eine vier Mal so große Chance auf die Empfehlung fürs Gymnasium wie Kinder, deren Eltern nicht viel Geld haben.
- Die Berufstätigkeit von Frauen nimmt stetig zu. Aber: 90% der Mütter mit Kindern unter 3 Jahren arbeiten nur Teilzeit. Und bei der Pflege von Angehörigen sind es zu 70% Frauen, die sich kümmern.
Und was wollen die anderen?
Familienförderung heißt bei CDU/CSU vor allem:
- Höhere Kinderfreibeträge bei der Steuer.
Das ist ein großzügiges Geschenk für alle, die viel Geld verdienen. Denn sie müssen dadurch weniger Steuern zahlen. Alle anderen, Familien mit kleinen und mittleren Einkommen, haben davon nichts – im Gegenteil. Über Jahre kostet das nämlich Milliarden, die alle anderen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler aufbringen müssen.
Sicherheit auch im Alter schaffen wir mit einer starken gesetzlichen Rente. Darauf haben alle einen Anspruch nach einem langen Arbeitsleben.
- Wir halten das Rentenniveau stabil bei mindestens 48%.
- Wir sorgen dafür, dass niemand erst später in Rente gehen muss. Also kein Renteneintrittsalter mit 68, 69 oder sogar erst 70.
- Das Fundament der gesetzlichen Rente wird breiter, weil sie künftig zum Beispiel auch Selbständigen oder Freiberuflerinnen und Freiberuflern Schutz bieten soll.
- Und es wird einfacher für alle, die zusätzlich privat vorsorgen wollen: weniger Bürokratie, weniger Kosten. Und: Eine ergänzende betriebliche oder private Altersvorsorge wird bei beruflichen Veränderungen nicht mehr verloren gehen.
Unsere Argumente
- 45 Millionen Beschäftigte profitieren von einem stabilen Rentenbeitrag.
- 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner können sich auf ein stabiles Rentenniveau verlassen.
- 4 Millionen mit einer Betriebsrente profitieren von der Entlastung bei Krankenversicherungsbeiträgen.
Und was wollen die anderen?
CDU und CSU wollen keine stabile und verlässliche gesetzliche Rente:
- Sie diskutieren bereits die Erhöhung des Renteneintrittsalters und tarnen das als "Flexibilisierung". Im Ergebnis: Rentenkürzung für alle, die nicht länger arbeiten können.
- Sie bekennen sich nicht zu einer stabilen Rente. Wenn sie regieren, wird 2025 das Rentenniveau sinken. Und wieder im Ergebnis: Rentenkürzung!
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Argumentationskarte: Aus Respekt vor der Arbeit
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